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23.11.21 –
Gemeinsam mit der SPD-Fraktion haben wir beantragt, dass der geplante Erweiterungsbau für die Kinderkrippe Weidenkörbchen in Massivholzbauweise im Passivhausstandard errichtet wird. Die Ausführung des Baukörpers soll analog zum ersten, bereits realisierten Bauabschnitt erfolgen. Dies nicht nur, damit beide Gebäudeteile optisch eine harmonisches Ganzes bilden, sondern auch weil die Bauweise zahlreiche Vorteile hat:
Holz ist ein nachwachsender Rohstoff und hat eine hervorragende Ökobilanz. Holz sorgt für eine behagliche Atmosphäre und ein gesundes Raumklima. In der Regel ist bei Massivholzbauweise die Bauzeit kürzer. Zudem kann der Passivhausstandard leicht erreicht werden, wodurch enorme Energieeinsparungen möglich sind. Trotz höherer Investitionskosten ist der Passivhausstandard meist die wirtschaftlichste Variante. Die Holzbauweise wurde deshalb aus gutem Grund für Bauabschnitt 1 beschlossen. Für Bauabschnitt 2 nun eine andere Bauweise zu wählen, erscheint mit Blick auf Nachhaltigkeit, Kosten, Raumklima etc. wenig sinnvoll.
Doch genau das hat die Verwaltung vor: In der Sitzung des Bauausschuss vom 27.10.2021 legte sie eine Planung vor, die mit dem bestehenden Gebäude nicht viel zu tun hat. Andere Dachform, andere Fassade, andere Bauweise.
Zu unserem Antrag:
https://gruenlink.de/2cgw
Zu den Plänen von 2012:
https://www.donaukurier.de/.../Allersberg-Weitere-Krippe...
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