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Schwabacher Tagblatt, 31.12.2016
SCHWANSTETTEN — Die letzte Sitzung des Jahres des Marktgemeinderats von Schwanstetten wird traditionell von Bürgermeister Robert Pfann (SPD), seinem Stellvertreter Wolfgang Scharpff (Bündnis 90 / Die Grünen) und den im Marktgemeinderat vertretenen Fraktionen (siehe Bericht unten) für einen Jahresrückblick genutzt.
Alle dankten insbesondere jenen, die sich in den Feuerwehren, Vereinen, Kirchengemeinden und sonstigen Organisationen ehrenamtlich für die Gemeinde und ihre Menschen engagieren. Bürgermeister Robert Pfann sagte ...
Wolfgang Scharpff gab noch zwei Anregungen für das Jahr 2017 mit auf den Weg. So unterstützen die Grünen eine Anfrage des Marktgemeinderates Richard Seidler (CSU) für eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf der Kreisstraße RH1 innerhalb der Ortsteile Leerstetten und Schwand auf 30 Kilometer pro Stunde. In beiden Ortsteilen befinden sich an der RH1 Kirchen, die kirchlichen Gemeindehäuser, die Friedhöfe, eine Kindertagesstätte, eine Seniorenwohnanlage sowie unter anderem ein großes Sportgelände und einige Gaststätten. Unabhängig davon sollte beim Landratsamt Roth beantragt werden, dass der „Nacht-Autoslalom“ auf der Kreisstraße RH35 zwischen Schwand und Harrlach nicht mehr zugelassen wird.
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Die zweite Anregung betraf eine Ergänzung des vom Markt Schwanstetten aufgelegten Förderprogramms für Energie- und Ressourcen-Sparmaßnahmen FERS (hierzu folgt ein gesonderter Bericht).
ANDREASHAHN
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Schwabacher Tagblatt vom 31.12.2016
...
Mario Engelhardt (Grüne) erklärte, dass die Grünen den neuen Wohngebieten und dem neuen Gewerbegebiet zustimmen, weil Schwanstetten Entwicklungsmöglichkeiten brauche. Für das Wochenendhausgebiet in Schwand müsse es einen rechtskonformen Bebauungsplan geben. Der CSU warf er vor, sie habe die Planung zur Grundschulsanierung verzögert. Außerdem habe sie mit der Thematisierung einer Ganztagesschule versucht, den Sanierungsbeginn zu verhindern. Den Antrag der CSU für Videoüberwachung öffentlicher Plätze mit Verweis aus Asylbewerber nannte Mario Engelhardt einen Fauxpas.
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ANDREAS HAHN
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Schwanstetten, den 08.12.2016
Als Fraktion der Bündnis 90 / Die Grünen im Marktgemeinderat der Marktgemeinde Schwanstetten, stellen wir nachfolgenden Antrag: Bei der Planung im neuen Baugebiet "Alte Str. West" sollen folgende Punkte geplant und eingearbeitet werden:
1. ...
2. ...
3. ...
4. ...
5. ...
Schwabacher Tagblatt, 02.12.2016
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Schwabacher Tagblatt, 22.11.2016
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Schwabacher Tagblatt, 19.11.2016
Leserbrief zum Artikel „Rechtem Spektrum in die Hände gespielt“ vom 27. Oktober.
Durch die Kraft von Worten werden Stimmungen und Ängste erzeugt, die Unsicherheit und Ängste bei den Menschen hervorrufen sollen. Damit versucht die CSU wohl Wählerstimmen im rechten Spektrum zu ködern.
Was schwebt denn da über uns, mit dem wir nicht fertig werden?
Oder wie beschreibt die CSU in Schwanstetten in einem Antrag zur Videoüberwachung am Rathausplatz als Begründung hierfür: „Eine Problematik seitens der Asylbewerber und Umgang mit jungen Mädchen, welche die Sportstätten (Grundschule, Mehrzweckhalle, Sportplatz an der Grundschule) aufsuchen, ist ebenfalls nicht von der Hand zu weisen.“ Was ist denn hier nicht von der Hand zu weisen? Gab es wohl schon Vorfälle die solch eine Beschreibung rechtfertigen?
Oder in Altdorf die unsäglichen Äußerungen eines dritten Bürgermeisters. „Starke“ Leistung im Umgang mit Worten. Mit solchen Taten werden genau die Gruppierungen gestärkt, die wir alle eigentlich gemeinsam verhindern sollten. Hat dies zum Thema „Rechts“ nicht schon Franz Josef Strauß in seiner Zeit einmal näher definiert?
Mario Engelhardt
Schwanstetten
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Es ist vollbracht.
Die Grundschulsanierung in Schwanstetten kann beginnen. Nach langen und teilweise unverständlichen Debatten im Gemeinderat, kann die Umsetzung nun endlich mit den weiteren Schritten fortgesetzt werden.
Zu den Äußerungen des MGR Richard Seidler möchte ich jedoch einige berichtigende Hinweise für die Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung stellen.
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Aus dem MarktSpiegel Schwabach vom 29.06.2016
Renate Brügmann
Schwabacher Tagblatt, vom 24.06.2016
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Von links nach rechts:
Wolfgang Scharpff (OV-Schwanstetten), Eike Halitzky (Landesvorstand B90/GRÜNE), Oliver Tissot, Mario Engelhardt (OV-Schwanstetten) Verena Osgyan (MdL, B90/GRÜNE), Uwe Kekertitz (MdB, B90/GRÜNE), Robert Pfann (1. Bgm. Markt Schwanstetten)
Foto: Privat
Schwabacher Tagblatt vom 22.04.2016
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Schwabacher Tagblatt, 11.03.2016
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Sie war erstmals von 1986 bis 1990 Mitglied des Bay. Landtags und ist seit 2003 wieder für uns Grüne im Bay. Landtag. Sie ist zusammen mit Ludwig Hartmann Fraktionsvorsitzende.
Von 1991-93 und von 1998-2003 war Sie Landesvorsitzende (ein paar Jahre zusammen mit Sepp Daxenberger).
Diese Weisheit von Mahatma Gandhi ist ein treffendes Motto Margaretes eigene politische Erfahrung und für Grüne Politik.
Seit ca. 30 Jahren kämpft sie zusammen mit den bayerischen Grünen:
und das mit großem Erfolg.
Eine Aussage von Margarete:
Weitere Informationen unter Presse und Bilder in der Galerie
Landtags-Fraktionssprecherin Margarete Bause war beim Grünkohlessen zu Gast. Foto: Hahn
Schwabacher Tagblatt, 24.02.2016
VON ANDREAS HAHN
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Als Fraktion der Bündnis 90 / Die Grünen im Marktgemeinderat der Marktgemeinde Schwanstetten, stellen wir nachfolgenden Antrag:
Im Kooperationsvertrag soll der § 4 (Sprengel) Abs. 2 ergänzt werden:
Vielen Dank
Fraktionssprecher Bündnis 90 / Die Grünen
Marktgemeinderat
§ 4 Sprengel
neu
(1) Die Vertragsparteien sind sich einig, dass für das gesamte Verbundgebiet, bestehend aus den bisherigen Sprengeln der oben genannten Mittelschulen, durch die Regierung ein einheitlicher Sprengel für alle Mittelschulen des Verbunds festgelegt werden soll.
(2) Die bisherigen Schulsprengel werden als Einzugsbereiche der Schulen bestimmt. Für Schüler aus Schwanstetten gelten die Einzugsbereiche Wendelstein und Rednitzhembach. Die Einzugsbereiche bilden die Grundlage für die Abrechnung von Kosten.
§ 5 Standorte der Bildungsangebote, Schulwahl
(1) …
(2) …
(3) Weitere Standortfestlegungen für schulische Angebote trifft die Verbundversammlung im Benehmen mit den vier Schulleitern. Dabei berücksichtigt sie vorhandene Räumlichkeiten und Einrichtungen. Die Grundsätze der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit sind zu beachten. Soweit möglich sind längere Schulwege bzw. höhere Schülerbeförderungskosten zu vermeiden.
§ 4
Schülerbeförderung
Der Träger des Schulaufwands (§ 1 Satz 1 Nr. 1 i.V.m. Satz 2 SchBefV) derjenigen Mittel-schule, in deren Einzugsbereich der jeweilige Schüler seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, ist zuständig für die Beförderung der Schüler zur KDMS, der JKMS, der MSR oder MSW entsprechend den gesetzlichen Vorgaben aus dem Schulwegkostenfreiheitsgesetz (Sch-KfrG) und der Schülerbeförderungsverordnung (SchBefV). Davon abweichend sind die Gemeinden Rohr und Kammerstein Aufgabenträger im Sinne des SchKfrG und der SchBefV für die Schülerinnen und Schüler, welche die KDMS besuchen.
Die Organisation der Schülerbeförderung erfolgt durch die Wohnortgemeinde. Die Beförderung erfolgt grundsätzlich durch den öffentlichen Personennahverkehr. Ist dies nicht möglich, ist die Beförderung durch die Wohnortgemeinde auf andere Weise sicherzustellen. Die jeweilige Schule stellt für Wartezeiten der Schüler, die sich aus fahrtechnischen Gründen ergeben, einen Raum zur Verfügung. Bei Bedarf sorgt sie für die Beaufsichtigung der Schüler.
Schwabacher Tagblatt, 16.02.2016
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Schwabacher Tagblatt, 28.01.2016
rog
Schwanstetten, 26.01.2016
Marktgemeinderat
Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
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