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Wolfgang Scharpff Sperbersloher Straße 39, 90596 Schwanstetten
Sehr geehrter Bürgermeister Robert Pfann, sehr geehrte Damen und Herren der Verwaltung, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen des Marktgemeinderats liebe Bürgerinnen und Bürger aus Schwanstetten sehr geehrter Vertreter der Presse
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Ortsverband Schwanstetten Wolfgang Scharpff Sperbersloher Str. 39 90596 Schwanstetten
Tel.: 09170 / 2340 Fax.: 09170 / 942510 e-mail: a.-w.scharpff@t-online.de
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Schwanstetten, den 17.12.2013
Wieder geht ein Jahr seinem Ende zu. Vieles haben wir 2013 gemeinsam geschafft, jedoch nicht alles. Nicht jede/jeder konnte für all seine/ihre Vorstellungen und Ziele eine Mehrheit finden. Aber so ist das ist in einer funktionierenden Demokratie.
Vieles wurde bzw. wird in den Jahresrückblicken angesprochen.
In diesem Jahr möchte ich jedoch keinen Rückblick aus meiner Sicht anfügen.
Und auch auf meine Visionen verzichte ich in diesem Jahr.
Sehr viele Menschen sind in unserer Marktgemeinde ehrenamtlich aktiv – manchmal deutlich zu sehen, manchmal auch im Stillen und Verborgenen – aber in keiner Weise weniger wichtig.
Eine Gruppe möchte ich in diesem Jahr hervorheben. Es ist der „Helferkreis“, welcher sich sehr engagiert um die Migranten in unserer Gemeinde kümmert.
Ihnen und allen Anderen möchte ich an dieser Stelle meinen herzlichen Dank aussprechen.
Bedanken möchte ich mich auch bei Ihnen, der Verwaltung und den MarktgemeinderätInnen, für die Zusammenarbeit im zurückliegenden Jahr und wünsche Ihnen und Ihren Familien frohe und besinnliche Weihnachten
und einen guten Start ins Jahr 2014.
Mehr GRÜNE für den Schwanstettener Gemeinderat
Aufstellungsversammlung des Ortsverbands BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN in Schwanstetten
„Jetzt geht es los! Wir GRÜNE wollen Fraktionsstatus im neuen Gemeinderat in Schwanstetten erreichen!“
Mit diesen Worten eröffnete Wolfgang Scharpff, derzeit einziger GRÜNER im Marktgemeinderat Schwanstetten und Ortsvorstand, die Aufstellungsversammlung. Dem folgte eine kurze Bilanz der laufenden Legislatur.
Als „Einzelkämpfer“ konnte W. Scharpff doch einige Akzente in der Gemeindepolitik setzen:
Die derzeit im Bau befindliche Hackschnitzelheizung (für das neue Ortszentrum mit Schule, Mehrzweckhalle, Rathaus und Kindertagesstätte St. Bosco) befürwortet er wegen der Reduzierung des CO2 – Ausstoßes. Lieber wäre Ihm ein mit Biogas betriebenes Block-Heiz-Kraft-Werk, welches praktisch kein CO2 ausstößt und als Abfallprodukt Strom erzeugt. Mit den Worten „eine Heizungsanlage, in welcher sich nichts dreht, also kein Strom erzeugt wird, ist keine aktuelle, moderne Heizungstechnik“.
Die Mitgliedschaft Schwanstettens im Energiebündel Roth ist auf Antrag durch Wolfgang Scharpff erfolgt. Zudem wurde er als „Energiebeauftragter“ für das Energiebündel vom Marktgemeinderat gewählt.
Als Grüner Marktgemeinderat beantragte er den Beitritt des Markt Schwanstetten zur „Allianz gegen Rechtsextremismus in der Metropolregion“. Dadurch wurde die später folgende Gründung des Aktionsbündnis „Schwanstetten ist bunt und schaut nicht weg“ erleichtert.
Mit dem in Schwanstetten wohl bekanntesten Projekt, welches mit einer von ihm organisierten Info-Veranstaltung begann, folgte die Eröffnung des Dorfladens „Unser Markt“ in Schwanstetten. Schnell kamen bei diesem Projekt weitere Mitstreiter dazu. Mit Gründung des Arbeitskreises durch Monika Siebert-Vogt und Mario Engelhardt wurde das Projekt zur Eröffnung vorangebracht. Viele hilfreiche und interessierte Bürger haben sich dem Arbeitskreis angeschlossen. Auch der Marktgemeinderat unterstützte dieses Projekt.
Viele weitere Themen hat Wolfgang Scharpff in den vergangenen 6 Jahren verfolgt und vorangetrieben.
Er bedankte sich auch bei den ListenbewerberInnen der letzten Gemeinderatswahl für die Mithilfe zur Vorbereitung der Sitzungen in den „offenen Fraktionssitzungen“ während der auslaufenden Wahlperiode.
Durch das dann folgende Prozedere der Aufstellungsversammlung führte Renate Grädler, derzeit im Kreisvorstand von B90/Die Grünen im Kreisverband Roth und Kreisrätin der GRÜNEN im Rother Kreistag, als Wahlleiterin. Unterstützung bekam sie durch Andreas Hofmann, Landtagskandidat der GRÜNEN bei der letzten Landtagswahl.
Zuerst stellten sich alle Kandidatinnen und Kandidaten der GRÜNEN Liste vor.
Als Ziele für die kommende Legislaturperiode nannten die GRÜNEN KandidatInnen unter anderen:
Vermeidung, wo irgend möglich, zusätzlicher Flächenversiegelung; dafür Nutzung bereits vorhandener Strukturen
Rückkauf des Strom- und Gasnetzes im Gemeindegebiet
Weiterer Ausbau der Nutzung regenerativer Energien in öffentlichen und privaten Gebäuden
Endlich entsprechende Raume und Plätze für unsere Jugendlichen für eine offene Jugendarbeit schaffen
Um Wolfgang Scharpff an der Spitze der Gemeinderatsliste setzen zu können, erfolgte die Aussetzung des Frauenstatuts von B90/Die Grünen durch ein Frauenvotum. Das heißt, dass Frauen bei den GRÜNEN immer die ungeraden Plätze der Listen besetzen sollen. In weiteren Wahlgängen wurden die ersten 4 Listenkandidaten mit jeweils mehreren Listenplätzen (Häufeln) gewählt. Somit erhalten die drei ersten Positionen der Liste je 3 Stimmen. Position 4 erhält 2 Stimmen.
Ohne einen GRÜNEN Bürgermeisterkandidaten aufzustellen, stand nach gut zwei Stunden die Liste der GRÜNEN zur Marktgemeinderatswahl im März 2014.
Das Ergebnis ist eine Liste mit den bekannten Gesichtern starker KandidatInnen. Ihr gemeinsamer Wunsch ist: Eine starke Fraktion im künftigen Marktgemeinderat Schwanstettens zu stellen.
1, 2, 3 Wolfgang Scharpff
4, 5, 6 Monika Siebert-Vogt
7, 8 9 Mario Engelhardt
10, 11 Christoph Vogt
12 Luciano Gassi
13 Armgard Scholz
14 Wolfgang Salomon
15 Susanne Plinz
16 Manfred Fehlauer
17 Petra Helmreich
18 Werner Lessmann
19 Astrid Scharpff
20 Theresia Fehlauer
Ersatz: Tobias Scharpff
Scharpff ist alter und neuer Vorsitzender
Jahreshauptversammlung des Ortsverbands Schwanstetten von Bündnis90/Die Grünen
SCHWANSTETTEN — Wolfgang Scharpff bleibt weiterhin Vorsitzender der Grünen in Schwanstetten. Auf der Jahreshauptversammlung wurde er einstimmig in seinem Amt bestätigt. Ebenso einstimmig fiel das Votum für Mario Engelhard aus. Nach fast 17-jähriger Tätigkeit im Ortsvorstand hatte Günter Olbrich nicht mehr für den Ortsvorstand kandidiert. Ebenfalls einstimmig gewählt wurde Theresia Fehlauer, die Kassiererin des Ortsverbandes.
Wolfgang Scharpff konnte den Grünen- Direktkandidaten für den Landtag, Andreas Hofmann, begrüßen.
Im Rechenschaftsbericht des Vorstandes erwähnte der alte und neue Ortsvorstand Wolfgang Scharpff, dass er in seiner Doppelfunktion als Ortsvorstand und Grüner Marktgemeinderat viele Termine und Aktivitäten wahrgenommen hat.
Der AK-Dorfladen, in welchem sich die Schwanstettener Grünen sehr stark engagieren, war im zurückliegenden Jahr sehr aktiv und ist es auch weiterhin. Eine Unternehmergesellschaft wurde gegründet, die Gesellschafter bestellt und der Beirat ist gewählt.
Die Heizungsanlage im Gemeindezentrum soll im laufenden Jahr gebaut werden. Leider komme die „Grüne Idee“ zum Bau eines BHKW nicht zur Umsetzung. Im unmittelbaren Zusammenhang mit der Gründung von „Schwanstetten ist bunt und schaut nicht weg“ wurde der Ortsverband Mitglied.
In seinem Bericht aus dem Marktgemeinderat griff Wolfgang Scharpff zwei aktuelle Themenbereiche auf: Den ÖPNV, konkret die Kürzungen bei der Buslinie 651, und die „Grüne Mitte“. Zu beiden Themenbereichen stellte er seine Einstellungen vor, über die sehr intensiv diskutiert wurde.
Abschließend wurde vom Ortsvorstand noch der aktuelle Stand der „Grünen“ Aktivitäten des Ortsverbands vorgestellt. Landesvorsitzende Theresa Schopper ist am 14. Mai im Landkreis Roth. Der Ortsvorstand will sie als Referentin für eine Abendveranstaltung gewinnen. st
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Wolfgang Scharpff Sperbersloher Straße 39, 90596 Schwanstetten
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Schwanstetten, den 26.03.2013
Mit dem Haushalt 2013 sollten die Planungen für das Kalenderjahr 2013 festgelegt werden und somit auch der politische Weg unserer Gemeinde für das laufende Jahr.
Aber:
In diesem Jahr sehe ich das anders, denn in den folgenden Tagesordnungspunkten (TOP 6 bis TOP 8) in dieser Sitzung des MGRs, können große Teile des gesamten Haushalts „auf den Kopf gestellt“ werden.
Wie wird die „Energiezentrale im Ortszentrum“ verwirklicht?
Wann wird, wenn durch die neuen Daten eine erneute Planung nötig werden sollte, diese „Energiezentrale“ verwirklicht?
Welche Kosten kommen dann auf die Marktgemeinde zu?
Wird es zu einer Aussetzung des Bebauungsplanänderungsverfahrens oder sogareine neue Planung zur Grünen Mitte geben (Antrag der FWS)?
Kommt es zu einem Bürgerentscheid (Antrag der CSU), darf bis zu dessen Durchführung keine dem Begehren entgegenstehende Entscheidung mehr getroffen werden oder mit dem Vollzug einer derartigen Entscheidung begonnen werden (Art. 18a Abs. 9 GO). Dies kann dann bis zu September 2013 oder länger dauern.
Unter diesen Voraussetzungen soll jetzt der Haushalt 2013 beschlossen werden.
Wie Sie in der Verwaltung und als Mitglieder des Marktgemeinderats wissen, habe ich zu beiden Themenbereichen, welche bereits mehrheitlich im Marktgemeinderat beschlossen wurden, eine andere Meinung.
Zum aktuellen Haushalt sind die Zahlen wie z.B. geplante Entnahme aus Rücklagen, neue Kreditaufnahme, Pro-Kopf-Verschuldung usw. bekannt und werden deshalb von mir nicht wiederholt.
Die Ansätze der freiwilligen gemeindlichen Fördermaßnahmen - welche ich sehr befürworte - werden wieder mit ca. 71.000€ im Jahr 2013 eingeplant.
Den Einsatz dieser freiwilligen Fördermaßnahmen sehe ich auch für das Jahr 2013 wieder als soziale Vorsorgeleistung. Die geförderten Vereine in Schwanstetten übernehmen freiwillig Aufgaben für die Allgemeinheit und das überwiegend im Ehrenamt.
Hierfür bedanke ich mich an dieser Stelle bei allen Beteiligten recht herzlich.
Zusammenfassend stelle ich fest:
Wegen der von mir bereits vorgebrachten Vorbehalte sehe ich den Haushalt 2013 mit gemischten Gefühlen.
Nur eine Überlegung:
Warum legen wir nicht einfach eine Obergrenze für alle Ausgaben der Gemeinde fest und treffen die Entscheidungen, wenn wir wissen was wir wollen?
Um andere Projekte, wie z.B. den Baufortgang der Erweiterung der Kinderkrippe in der Sonnenstraße nicht zu verzögern, werde ich, schweren Herzens, trotzdem dem Haushalt, dem Stellenplan und dem Finanzplan in der vorliegenden Form zustimmen.
Wolfgang Scharpff
Bündnis 90 / Die Grünen
beim Volksbegehren „Nein zu Studienbeiträgen in Bayern“ werden in der Marktgemeinde Schwanstetten während der 14-tägigen Eintragungsfrist, vom 17.01.2013 bis 30.01.2013, folgende Eintragungszeiten für die öffentliche Auslegung der Unterschriftenlisten festgelegt:
Begründung:
Der Gesetzgeber verpflichtet die Kommunen in Art. 68, Absatz 2 des Bayerischen Landeswahlgesetzes, „ausreichend Gelegenheit“ zu bieten, damit sich jede stimmberechtigte Person beteiligen kann. Das ist vor allem durch Eintragszeiten über die üblichen Öffnungszeiten während des Parteiverkehrs hinaus sicherzustellen. Daher verweist das Gesetz ausdrücklich darauf, dass die Eintragungsstunden „so zu bestimmen“ seien, dass eine Eintragung möglich wird.
Da viele StudentInnen nur am Wochenende an ihrem Hauptwohnsitz in Schwanstetten anwesend sind, sind gerade die Eintragungszeiten an den beiden Samstagen und Sonntagen besonders wichtig.
Die oben beantragten Öffnungszeiten wurden vom Stadtrat der Stadt Passau im Juni 2009 beschlossen. Das ‚Passauer Modell’ zur Förderung der direkten Demokratie würde auch bei uns in Schwanstetten die Beteiligungsmöglichkeiten der Bürger verbessern.
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Wolfgang Scharpff
MGR Bündnis 90/Die Grünen
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